Pico-Laser Tattooentfernung Behandlung in Zürich – schnelle und effektive Lasertherapie

Betäubungscreme vor dem Tätowieren oder der Tattooentfernung: sinnvoll oder riskant?

Warum Betäubungscreme problematisch sein kann:

1. Verändert die Hautstruktur

– Die Creme macht die Haut oft weicher, gummiartig oder sogar „schwammig“, was das Tätowieren erschwert. Betäubungscreme vor dem Tätowieren sollte daher vorsichtig verwendet werden.
– Der Laser kann bei Tattooentfernung ineffektiver sein, wenn die Haut nicht im natürlichen Zustand ist.

2. Kann die Farbwahrnehmung beeinflussen

– Bei Tattoos sehen Artists oft nicht mehr richtig, wie die Farbe in die Haut geht – was das Ergebnis negativ beeinflussen kann. Die Nutzung von Betäubungscreme vor dem Tätowieren sollte daher gut überlegt sein.

3. Risiko von Hautreaktionen

– Rötungen, Juckreiz, Schwellungen oder allergische Reaktionen sind möglich – vor allem bei sensibler Haut oder falscher Anwendung. Auch bei der Tattooentfernung mit Betäubungscreme können diese Risiken auftreten.

4. Künstliches Schmerzempfinden = falsche Einschätzung

– Gerade bei Tattooentfernung hilft Schmerz als Warnsignal. Wenn der Schmerz komplett ausgeschaltet ist, merkt man nicht mehr, ob die Haut zu stark beansprucht wird. Eine Betäubungscreme vor dem Tätowieren oder der Tattooentfernung könnte somit eine falsche Sicherheit geben.

5. Verzögerung der Heilung

– In seltenen Fällen kann Numbing Cream den natürlichen Heilungsprozess verlangsamen, da die Haut stärker belastet ist. Dies könnte sowohl beim Tätowieren als auch bei der Tattooentfernung problematisch sein.

Fazit:

Betäubungscreme vor dem Tätowieren oder der Tattooentfernung: sinnvoll oder riskant? ist nicht per se schlecht, aber sie sollte nicht leichtfertig verwendet werden. Wenn du dich dafür entscheidest, dann nur mit professioneller Anleitung, gutem Produkt und richtiger Dosierung – sonst ist das Risiko größer als der Nutzen.

Close-up der Pico-Laser Behandlung zur Tattooentfernung – präzise Lasertechnologie

Pico-laser Tattooentfernung

Wie funktioniert die Pico-Laser-Technologie?

Der Pico-Sekunden-Laser sendet ultrakurze Lichtimpulse aus, die die Tattoo-Pigmente in winzige Partikel aufspalten. Diese werden dann vom körpereigenen Immunsystem abgebaut. Dadurch ist die Behandlung schneller, effektiver und hautschonender als mit älteren Laser-Technologien. Sie ist besonders relevant im Kontext von Laser Pico-Sekunde Tattooentfernung.

Ist die Behandlung schmerzhaft?

Die Schmerzempfindung ist individuell, aber viele Patienten vergleichen es mit dem kurzen Schnappen eines Gummibandes auf der Haut. Dank der kurzen Impulse des Pico-Lasers ist die Behandlung weniger schmerzhaft als mit herkömmlichen Lasern bei einer

Pico-Sekunde Tattooentfernung.

Wie viele Sitzungen sind erforderlich?

Die Anzahl der Sitzungen hängt von mehreren Faktoren ab:
Farben & -Tiefe – Dunkle Farben lassen sich schneller entfernen als helle.
Alter – Ältere Tattoos verblassen meist schneller.
Hauttyp & Regenerationsfähigkeit – Die individuelle Hautreaktion spielt eine Rolle.
Im Durchschnitt sind 4 bis 10 Sitzungen im Abstand von 6 bis 8 Wochen nötig, um bei der Laser Pico-Sekunde Tattooentfernung – Fragen & Antworten die gewünschten Resultate zu erzielen.

Kann jede Tattoo-Farbe entfernt werden?

Ja! Der Pico-Laser ist besonders effektiv bei schwarzen, blauen und grünen Tattoos. Helle Farben wie Gelb, Weiß und Pastelltöne benötigen oft mehr Sitzungen, da sie weniger Licht absorbieren. Dennoch bleibt der Pico-Laser eine der besten Methoden zur Laser Pico-Sekunde Tattooentfernung.

Gibt es Risiken oder Nebenwirkungen?

Nach der Behandlung können leichte Rötungen, Schwellungen oder Krusten auftreten, die nach wenigen Tagen abheilen. Eine korrekte Nachsorge minimiert das Risiko von Narbenbildung oder Pigmentveränderungen. Mehr über Kontraindikationen lesen

Ist der Pico-Laser für alle Hauttypen geeignet?

Ja, die Technologie ist für fast alle Hauttypen sicher. Bei dunklerer Haut kann es jedoch zu Pigmentveränderungen kommen. Deshalb ist eine individuelle Beratung vorab im Rahmen der Laser Pico-Sekunde Tattooentfernung – Fragen & Antworten wichtig.

Wie lange dauert eine Sitzung?

Die Behandlungszeit hängt von der Größe des Tattoos ab:
Kleine Tattoos: wenige Minuten
Mittlere Tattoos: ca. 15-20 Minuten
Große Tattoos: bis zu 30 Minuten. Die Dauer kann variieren, wenn es um Laser Pico-Sekunde Tattooentfernung – Fragen & Antworten geht.

Kann ich nach der Behandlung meinen Alltag normal fortsetzen?

Ja! Direkt nach der Behandlung kannst du normal arbeiten oder anderen Aktivitäten nachgehen. Wichtig:
🚫 Direkte Sonneneinstrahlung vermeiden
✅ Behandelte Haut mit speziellen Cremes pflegen (Bepanthen plus)
👕 Enganliegende Kleidung auf der behandelten Stelle vermeiden

Ist eine vollständige Tattoo-Entfernung möglich?

In den meisten Fällen kann das Tattoo fast vollständig entfernt werden. Gelegentlich bleiben leichte Schatten oder Pigmentreste zurück, insbesondere bei bunten Tattoos. Das Verfahren der Laser Pico-Sekunde Tattooentfernung – Fragen & Antworten hat in der Regel gute Erfolgschancen.

Was kostet die Behandlung?

Die Kosten richten sich nach Größe, Farben und Anzahl der Sitzungen. Eine genaue Preisauskunft erhältst du bei einem persönlichen Beratungstermin zur Laser Pico-Sekunde Tattooentfernung.

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Beratung und professionelle Hautanalyse vor der Tattooentfernung mit Pico-Laser in Zürich

Gibt es Kontraindikationnen zur Tattooentfernung?

Ja, es gibt einige Kontraindikationen für die Laser-Tattooentfernung, bei denen die Behandlung möglicherweise nicht geeignet ist oder besondere Vorsichtsmaßnahmen erforderlich sind. Hier sind die häufigsten Kontraindikationen:

1. Hautzustände und Erkrankungen

  • Offene Wunden, Infektionen oder Hautkrankheiten an der betroffenen Stelle (z. B. Ekzeme, Psoriasis).
  • Narbengewebe (vor allem hypertrophe oder keloide Narben), da die Laserbehandlung das Risiko von Narbenbildung erhöhen kann.
  • Sonnenbrand oder kürzlich gebräunte Haut (künstlich oder natürlich), da dies das Risiko von Verbrennungen und Pigmentveränderungen erhöht.

2. Allgemeine Gesundheitszustände

  • Schwangerschaft oder Stillzeit: Hier wird oft Vorsicht geboten, obwohl keine direkten Schäden bekannt sind. Die hormonellen Veränderungen könnten die Hautreaktion beeinflussen.
  • Bestimmte Autoimmunerkrankungen wie Lupus oder Sklerodermie.
  • Epilepsie, falls die Lichtblitze des Lasers Anfälle auslösen könnten.
  • Immunschwächen durch Krankheiten oder Medikamente (z. B. Chemotherapie, Kortikosteroide).

3. Medikamente und Substanzen

  • Einnahme von photosensibilisierenden Medikamenten (z. B. einige Antibiotika, Retinoide oder bestimmte Antidepressiva), die die Haut empfindlicher für Licht machen. Diese Medikamente können Kontraindikationen für die Behandlung darstellen. Auch das ist eine der Kontraindikationnen.
  • Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten (z. B. Aspirin oder Heparin), da sie das Risiko von Blutungen oder Hämatomen erhöhen können.

4. Hauttyp und Pigmentprobleme

  • Sehr dunkle Hauttypen (Fitzpatrick-Typen V und VI), da bei ihnen ein höheres Risiko für Hypo- oder Hyperpigmentierungen besteht, was als Kontraindikationen gilt.
  • Pigmentstörungen wie Melasma oder Vitiligo, da Laser die Pigmentierung verschlechtern können und daher Kontraindikationnen darstellen.

5. Spezifische Eigenschaften des Tattoos

  • Tattoos, die mit metallhaltigen Farben (z. B. Rot oder Gelb) gestochen wurden, können unerwünschte Reaktionen hervorrufen, da diese Pigmente unter dem Laser teilweise oxidieren.
  • Frische Tattoos sollten nicht behandelt werden – die Haut muss vollständig verheilt sein (mindestens 6 Wochen, besser 3–6 Monate).

6. Allergien oder Überempfindlichkeiten

  • Bekannte Allergien gegen die Bestandteile des Tattoos (Pigmente).
  • Neigung zu allergischen Reaktionen, da der Abbau des Pigments im Körper eine Immunantwort hervorrufen kann. Auch dies sind Kontraindikationen.

Empfehlungen

Vor einer Laser-Tattooentfernung ist eine ausführliche Beratung und Hautanalyse durch einen erfahrenen Dermatologen oder Laserspezialisten wichtig. Der Experte sollte mögliche Kontraindikationnen erkennen. Während des Beratungsgesprächs sollten:

  • Hauttyp,
  • medizinische Vorgeschichte,
  • aktuelle Medikamente und
  • spezifische Details des Tattoos besprochen werden. Dies hilft, die Kontraindikationen zu identifizieren.

Hast du ein bestimmtes Tattoo oder eine spezielle Situation, die du klären möchtest? Buche jetzt online deinen Beratungstermin, dann werden wir zusammen deine Hautanalyse und deine persönliche Anamnese zur Tattooentfernung machen, um mögliche Kontraindikationen abzuklären.

Mehr über Tattooenfernung erfahren

Zertifizierte Fachperson für professionelle Tattooentfernung mit Pico-Laser in Zürich

Tipps für sichere und effektive Ergebnisse mit dem Pico-Laser

Worauf du bei der Auswahl einer Praxis für Tattooentfernung achten solltest

  1. Zertifizierte Fachperson
    Achte darauf, dass die Behandlung von einer geschulten und zertifizierten Fachkraft durchgeführt wird – idealerweise mit medizinischer oder ästhetischer Weiterbildung.
  2. Moderne Lasertechnologie (z. B. Pico-Laser)
    Der Einsatz eines hochwertigen Lasers, wie z. B. eines Pico-Lasers, ist entscheidend für effektive, schnelle und hautschonende Ergebnisse.
  3. Individuelle Beratung & Hautanalyse
    Eine seriöse Praxis bietet immer ein kostenloses Beratungsgespräch inklusive Haut- und Tattooanalyse an – auf deine Bedürfnisse zugeschnitten.
  4. Hygiene & Sicherheitsstandards
    Die Praxis sollte sauber, professionell eingerichtet und nach aktuellen Hygienestandards arbeiten.
  5. Erfahrungen & Kundenbewertungen
    Schaue dir Bewertungen an und informiere dich über Erfahrungen anderer Kund:innen – besonders wichtig bei permanenten Eingriffen wie Tattooentfernungen.
  6. Transparente Preisgestaltung
    Die Preise sollten klar kommuniziert werden, ohne versteckte Kosten. Gute Praxen bieten faire, nachvollziehbare Tarife.
  7. Aufklärung
    Seriöse Anbieter klären offen über mögliche Nebenwirkungen, Sitzungsanzahl und Ergebnisse auf.

In der Schweiz ist die Regulierung der Tattoo-Entfernung weniger streng als in Deutschland oder Frankreich, aber auch dort gibt es bestimmte Vorgaben:

  1. Wer darf Tattoos entfernen?
    In der Schweiz dürfen sowohl medizinische Fachpersonen (Ärzte, Dermatologen) als auch Nicht-Mediziner, wie Kosmetiker oder Tattoo-Entfernungsspezialisten, Tattoos entfernen. Allerdings müssen sie über entsprechende Fachkenntnisse verfügen und mit den eingesetzten Lasergeräten sicher umgehen können.
  2. Gesundheitsschutz und Gerätezulassung
    Die eingesetzten Lasergeräte müssen den gesetzlichen Sicherheitsanforderungen entsprechen. Fachpersonen, die diese Geräte bedienen, sind verpflichtet, eine Schulung im Umgang mit Lasertechnologie zu absolvieren, um Risiken wie Verbrennungen, Narben oder Infektionen zu minimieren.
  3. Kantonal unterschiedliche Regelungen
    Die Vorschriften können von Kanton zu Kanton variieren, insbesondere wenn es um die Überwachung und Kontrolle der Anbieter geht.
  4. Aufklärungspflicht
    Anbieter müssen Kunden über die Risiken und Nebenwirkungen der Laserbehandlung aufklären, bevor diese durchgeführt wird.

Falls du dich für eine Tattoo-Entfernung in der Schweiz interessierst, solltest du sicherstellen, dass der Anbieter qualifiziert ist und mit zugelassenen Geräten arbeitet.

V-NISSG-Sachkunde

Die V-NISSG-Sachkunde (Verordnung zum Schutz vor nichtionisierender Strahlung bei der Anwendung am Menschen) regelt in der Schweiz den Umgang mit nichtionisierender Strahlung und Schall, insbesondere bei kosmetischen und medizinischen Anwendungen. Diese Verordnung hat direkte Auswirkungen auf die Tattoo-Entfernung, da Lasergeräte zur Entfernung von Tattoos in diese Kategorie fallen. Hier sind die wesentlichen Punkte:


1. Ziel der V-NISSG

Die Verordnung zielt darauf ab, Verbraucher vor gesundheitlichen Risiken durch unsachgemäßen Einsatz von Geräten mit nichtionisierender Strahlung (z. B. Laser) oder hochfrequentem Schall zu schützen. Besonders empfindliche Körperbereiche und medizinische Anwendungen stehen im Fokus.


2. Sachkundeanforderungen

Um Laserbehandlungen wie die Tattoo-Entfernung durchführen zu dürfen, müssen Anwender eine spezifische Sachkunde nachweisen. Diese umfasst:

  • Grundlagenwissen über Laser und deren Wirkungsweise:
    • Funktionsweise und Arten von Lasern.
    • Wechselwirkung von Laserlicht mit der Haut und Pigmenten.
    • Potenzielle Nebenwirkungen wie Narbenbildung, Verbrennungen oder Pigmentstörungen.
  • Anwendungssicherheit:
    • Umgang mit den spezifischen Lasergeräten, z. B. Q-switched- oder Picosekundenlaser.
    • Schutzmaßnahmen für den Patienten, wie das Tragen von Schutzbrillen.
  • Erkennung medizinischer Kontraindikationen:
    • Situationen, in denen die Behandlung nicht durchgeführt werden darf (z. B. bei Hauterkrankungen, Schwangerschaft oder bestimmter Medikamenteneinnahme).
  • Erste Hilfe und Notfallmanagement:
    • Umgang mit Nebenwirkungen oder Komplikationen während oder nach der Behandlung.

3. Wer darf Laseranwendungen durchführen?

Die Verordnung unterscheidet zwischen kosmetischen und medizinischen Anwendungen:

  • Kosmetische Anwendungen: Nicht-ärztliche Fachkräfte (z. B. Kosmetiker), die eine zertifizierte Sachkundeschulung nachweisen können, dürfen bestimmte Laseranwendungen durchführen. Die Tattoo-Entfernung gehört jedoch häufig zu den medizinischen Anwendungen.
  • Medizinische Anwendungen: Für Anwendungen mit höherem Risiko (z. B. Tattoo-Entfernung, Entfernung von Pigmentflecken oder Narben) ist oft eine ärztliche Aufsicht oder eine spezielle medizinische Qualifikation notwendig.

4. Schulungsinhalte der Sachkunde

Die Sachkundeschulung für V-NISSG deckt folgende Themen ab:

  1. Rechtliche Grundlagen: Vorschriften der V-NISSG und Verantwortung des Anwenders.
  2. Physikalische Grundlagen: Funktionsweise und Parameter von Lasern.
  3. Anatomie und Dermatologie: Aufbau der Haut und Reaktionen auf Laserstrahlung.
  4. Gerätekunde: Bedienung und Wartung von Lasergeräten.
  5. Hygiene und Sicherheit: Maßnahmen zur Infektionsvermeidung und Schutz des Anwenders sowie des Patienten.
  6. Praktische Übungen: Durchführung und Simulation von Behandlungen.

5. Überwachung und Sanktionen

Die Einhaltung der V-NISSG wird von den kantonalen Behörden überwacht. Anbieter, die keine entsprechende Sachkunde nachweisen können oder unsachgemäße Behandlungen durchführen, müssen mit Bußgeldern oder der Untersagung ihrer Tätigkeit rechnen.


6. Vorteile der Sachkunde

Die V-NISSG-Sachkunde gewährleistet, dass:

  • Die Behandlungen sicher und wirksam sind.
  • Patienten vor unnötigen Gesundheitsrisiken geschützt werden.
  • Der Ruf der Branche durch professionelle Standards erhalten bleibt.

Falls du selbst eine solche Qualifikation erwerben möchtest oder an einer Behandlung interessiert bist, empfiehlt es sich, die jeweiligen Anforderungen in deinem Kanton genau zu prüfen.

Alles über die Heilungsphase von Tattoo

Wie lang dauert die Heilungsphase?

Die Heilungsphase eines Tattoos kann je nach Größe, Komplexität, Platzierung und individuellen Heilungsfähigkeiten variieren. Im Allgemeinen dauert es jedoch etwa 2 bis 3 Wochen, bis die äußere Schicht der Haut verheilt ist. Während dieser Zeit kann die Haut gerötet, geschwollen und empfindlich sein. Die Bildung von Krusten oder Schorf ist ebenfalls üblich, während die Haut heilt.

Es ist wichtig, die Anweisungen deines Tattoo-Künstlers für die Nachsorge zu befolgen, um eine ordnungsgemäße Heilung zu gewährleisten. Dazu gehören in der Regel das regelmäßige Waschen des Tattoos mit mildem Seifenwasser, das Auftragen einer dünnen Schicht einer geeigneten Salbe oder Lotion zur Befeuchtung der Haut und das Vermeiden von direkter Sonneneinstrahlung und übermäßiger Reibung des Tattoos.

Obwohl die äußere Heilung in wenigen Wochen erfolgen kann, kann es mehrere Monate dauern, bis die tieferen Schichten der Haut vollständig verheilt sind und das Tattoo seine endgültige Farbe und Textur erreicht hat. Während dieser Zeit ist es wichtig, das Tattoo vor Sonneneinstrahlung zu schützen und es mit Feuchtigkeit zu versorgen, um die Hautgesundheit und die Farbintensität des Tattoos zu erhalten.

Was soll ich bei der Heilung meines Tattoos beachten? Wie soll ich es pflegen?

Hier Kannst du die Amulett Pflegeanleitung lesen

hier kannst du über das Verband Schweizer Tätowierer VST erfahren